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Die 7 besten Aktivitäten auf Mauritius

Die Insel Mauritius im Indischen Ozean hat mehr zu bieten als Sonne, Sand und Meer: Im Angebot sind sowohl aufregende Naturerlebnisse als auch sportliche Abenteuer. Unter anderem ein Spaziergang auf dem Meeresgrund.

1. Spaziergang auf dem Meeresgrund

Mauritius ist eine beliebte Tauch- und Schnorcheldestination – weniger bekannt, aber genauso faszinierend sind Meereswanderungen unter Wasser, für die man keine Tauchausbildung braucht. Ein spezieller Taucherhelm mit großem Fenster und Sauerstoffzufuhr ermöglicht freies Atmen, ein Bleigürtel sorgt dafür, dass man den Kontakt zum Meeresgrund nicht verliert.
Ähnlich wie Astronauten ausgerüstet, können Urlauber durch die Wunderwelt im kristallklaren Wasser spazieren und die bunte Meeresflora und -fauna bestaunen.

2. Baden in Wasserfällen

Das grüne Herz von Mauritius heißt Black River Gorges. Im Nationalpark können Wanderer die einheimische Tier- und Pflanzenwelt, tiefe Schluchten und Wasserfälle erleben.
Sportlich Aktive und Naturfreunde finden hier Routen in jeder Schwierigkeitsstufe, sanfte Hügel, durch die sich steile Schluchten schneiden, seltene Blütenpflanzen und exotische Tiere. Nach der Wanderung gibt es als Belohnung eine kühle Dusche mit natürlicher Rückenmassage unter den tropischen Wasserfällen.

3. Giraffen füttern

Braucht man zum Giraffen füttern eine Leiter? Im 1979 gegründeten Natur- und Abenteuerpark “Casela World of Adventures” nicht, denn dort ermöglicht eine Plattform die sichere Begegnung mit exotischen Wildtieren. Gerne schauen die Giraffen vorbei, um sich von den Besuchern füttern zu lassen.

4. Offroad-Abenteuer

Zu den verborgenen Schönheiten führt nicht immer eine Straße, doch mit geländegängigen Quads lassen sich auch die landschaftlichen Highlights abseits ausgetretener Pfade erkunden.
Die schönsten Aussichtspunkte, Wasserfälle, Naturreservate und Berggipfel sind Ziele geführter Quad-Touren. Die Guides geben vor dem Start eine Sicherheits-Einweisung und stellen Helme für die Fahrt zur Verfügung.

5. Natur aus der Vogelperspektive

Von einer Baumkrone zur anderen schwingen wie Tarzan: Dieses Gefühl kommt bei einer Rutschpartie mit der Zipline auf und eröffnet ganz neue Perspektiven. Gut gesichert lassen sich so die Fauna und Flora im Süden der Insel erkunden.
Wälder und Wasserfälle, Bananenplantagen und Zuckerrohrfelder prägen mit ihrem üppigen Grün die Landschaft. Nach einer Wanderung findet man Abkühlung unter rauschenden Kaskaden, und zur Stärkung gibt es ein traditionelles Mittagessen.

6. Reiten am Strand

Der Reitsport hat auf Mauritius eine lange Tradition, immerhin befindet sich hier die zweitälteste Pferderennbahn der Welt. Sieben Reitställe bieten Pferdefreunden die Möglichkeit zu begleiteten Wanderritten in kleinen Gruppen.
Im Schritt oder Trab geht es an Klippen und Küsten entlang, vorbei an imposanten Wasserfällen bis zu Stränden. Dort können sich Pferd und Reiter im kühlen Nass erfrischen.

7. Mit dem Kajak in die Natur eintauchen

Die Ile d’Ambre – die Bernsteininsel – liegt wie ein Edelstein im türkisblauen Wasser der Lagune vor der nordöstlichen Küste von Mauritius. Geschützt vom äußeren Riff, sind die ruhigen, warmen Gewässer rund um die Insel ideal zum Paddeln.
Auf einer geführten Kajaktour zur Ile d’Ambre erleben die Gäste eine einzigartige Naturlandschaft zwischen Land und Meer und gleiten durch geheimnisvolle Mangrovenwälder, in deren Wasserläufen viele Fischarten leben.
Ein Bad im Meer und ein Picknick am Strand, bei dem die Guides Wissenswertes über das sensible Ökosystem der Insel erzählen, schließen einen perfekten Tag an der exotischen Küste ab.

INFORMATIONEN
www.tourism-mauritius.mu

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